Während der Tagung wurden in verschiedenen Arbeitsgruppen relevante Themenfelder bearbeitet, um die politischen Schwerpunkte der laufenden Legislaturperiode festzulegen. AmEnde des Tages stand eine solide Grundlage für die kommenden Sitzungsperioden.
Ein besonderes Augenmerklag auf der Frage, wie die WGH künftig die Bürgerinnen und Bürger der Stadt undVerbandsgemeinde Hachenburg besser informieren und stärker in politischeProzesse einbinden kann. Die WGH setzt auf eine innovative Kommunalpolitik, diebereits in den nächsten Monaten durch neue Wege der Bürgerbeteiligung sichtbarwerden soll.
Die Mitglieder der WGH zeigten sich nach der Tagung zuversichtlich, die gesteckten Ziele erfolgreich umzusetzen.
„Wir gehen gestärkt und mit klaren Plänen in die laufende Legislaturperiode“, betonten Petra Cramer und Christian Usinger,Vorstandsmitglieder der WGH, zum Abschluss der Veranstaltung.
Besonders wurde währendder Tagung die Überzeugung betont, dass Kommunalpolitik losgelöst vonParteibüchern der richtige Weg sei, um bürgernahe und zukunftsfähige Entscheidungen zu treffen. Diese Haltung eint die WGH-Mitglieder, von denenviele zuvor für andere Fraktionen in den Räten tätig waren.
Mario Habrecht, seit Frühjahr 2024 Mitglied der WGH und Vertreter im Sozialausschuss der Stadt Hachenburg, äußerte sich begeistert über die parteiunabhängige Arbeit der WGH:
„Die WGH bietet mir die Möglichkeit, mich unparteiisch in der Kommunalpolitikzu engagieren. Wir machen Politik von Bürgern für Bürger, ohne Parteiideologien. Das ist, gerade in der Kommunalpolitik, von zentraler Bedeutung.“
Die erarbeiteten Themenschwerpunkte werden nun in die jeweiligen Räte und Ausschüsse eingebracht. Die Bürgerinnen und Bürger dürfen gespannt sein, welche konkreten Maßnahmen in den kommenden Monaten folgen werden.